Gesichter Berlins - Das Kunst- und Kulturprojekt




Gesichter Berlins

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Das Projekt

Ich begrüße alle Besucher recht herzlich auf meinem Kunst- und Kulturprojekt Gesichter-Berlins.

Das Projekt hat bereits einen Bekanntheitsgrad erreicht, der sich sehen lassen kann.

Viele neue Gesichter möchte ich weiterhin präsentieren, ob in direkter Zusammenarbeit oder auf getrennten Wegen.

Kunst und Kultur in Berlin wird immer eine besondere Aufmerksamkeit erhalten, wobei ich mit meinem Projekt einen kleinen Teil beitragen möchte.

Viele Gedanken, Ideen, Vorhaben, lassen sich in gemeinsamer Zusammenarbeit in Entwicklungsprozesse einbinden.

Was ist das Gesicht Berlins?

Ideen, Präsentationen, Tätigkeiten, Vorhaben, eine besondere Ausstellung, dass außergewöhnliche Webdesign, ....

Kiezerfahrungen, Caférundgänge durch die Stadt, Künstlertreffs ...

TIPP - Hinweis - Kontakte

Kunstverein Kraftwerk ist ein eingetragener Vereein mit zur Zeit ca. 11 Mitgliedern, der sich um eine kleine private Gruppe von 4-5 engagierten Vereinsmitgliedern versammelt.
Hierbei sind der Vereinsgründer und Künstler Eici, Susanne Talk, Heike Schütz und der aus Neuseeland stammende Künstler Mike Corkill als besonders kreativ hervorzuheben.

Der Verein präsentiert sich demnächst im Café Cosi Suca in der Nogatstraße 30, in 12051 Berlin Neukölln.
Kreative Künstler können im Café Cosi Suca Gelegenheit bekommen eine Ausstellungsmöglichkeit zu erhalten.

Weitere Gemeinschaftsausstellungen sind geplant.

Eine kostenlose 3-monatige Kennlernmitgliedschaft im Kunstverein Kraftwerk kann jeder Interessierte gern in Anspruch nehmen, nach Rücksprache mit Eici im Galerie-Café Kohi, Tel.: 030-27 59 08 41, im Medienhaus Mitte, Rungestraße 20, in 10179 Berlin.

HINWEIS - in Vorbereitung - neue Seiten

  • Heiß und Brisant
  • Künstlertreffs - privat - News - Fotos - Interwiews - Links - etc.
  • Klatsch und Tratsch
  • Kindermalbuch

Kellerinfo

Mitte 1998 trafen sich einige Künstlerinnen und Künstler, um Möglichkeiten einer gemeinsamen Arbeit zu einem derartigen Projekt zu diskutieren. Ziel war und ist die intensive künstlerische Auseinandersetzung mit der Entwicklung Berlins seit der Wende. Zunächst konzentrierten wir uns auf Fotografie und Malerei. Später entschieden wir uns, möglichst vielen Ausdrucksformen Raum zu geben. Auch Film und Video, Multimedia, Klang, Literaturtexte, Installation und Performance etc. sollen unser Projekt ständig erweitern.

In diesem offenen, interdisziplinären Kunstprojekt sollen die Beteiligten über einen längeren Zeitraum einen selbstgewählten Beitrag zum Thema erarbeiten. Alle Techniken sind möglich, auch Verfremdung, Abstraktion etc. Auch bereits vorhandene Arbeiten zum Thema können eingebracht werden.

Das Projekt versteht sich als work-in-progress, also als Entwicklungsprozess. Das bedeutet auch Offenheit gegenüber Veränderungen in der eigenen Sicht- und Arbeitsweise, Verzicht auf Begrenzungen und starr vorgegebene Strukturen.

Jeder arbeitet unabhängig. Gleichzeitig sollen Kommunikation und Vernetzung zwischen KünstlerInnnen und Ausdrucksformen gefördert werden. Wir treffen uns mindestens einmal im Monat zum Austausch und zur Koordination weiterer Aktivitäten. Hier können auch neue InteressentInnen Kontakt zu uns aufnehmen. Darüber hinaus bilden sich kleinere Arbeitsgruppen zu bestimmten Schwerpunkten.

Mehrere Ausstellungen haben wir bereits durchgeführt, weitere sind bereits in Arbeit (s. Veranstaltungen ) Eine Homepage ist am wachsen. Ebenso wächst unser Katalog zur Präsentation unserer Arbeit bei Sponsoren, Veranstaltern und öffentlichen Einrichtungen. Außerdem haben wir Kontakte zu vielen Institutionen und anderen Kunstprojekten geknüpft, mit denen wir zusammenarbeiten.

Künstler und Künstlerinnen aller Disziplinen, die einen interessanten Beitrag zum Thema Berlin einbringen wollen, sind jederzeit willkommen.




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